Stand: 29.09.2025
Wenn Sammlungen Objekte erschließen (Meta- und Erschließungsdaten erarbeiten) und digitalisieren (digitale Reproduktionen herstellen), entstehen Digitale Sammlungen. Eine wissenschaftliche Sammlung kann in mehreren digitalen Sammlungen zugänglich sein. Zugleich kann z.B. ein Verbundportal Bestände mehrerer Sammlungen zugänglich machen.
Recherchieren Sie die hier ausgewerteten digitale Sammlungen in unserem Portal!
Für unsere Auswertung ist eine Sammlung digital zugänglich, wenn mindestens 1 Objekt dieser Sammlung online verfügbar ist. Meta- bzw. Erschließungsdaten reichen aus; Digitalisate sollten zwar, müssen aber nicht zugänglich sein.
Eine wissenschaftliche Sammlung kann mit mehreren Fachgebieten verschlagwortet sein, infolgedessen kann sie mehrfach im Diagramm vertreten sein. Die Gesamtlänge der Balken ergeben im Diagramm "relativ" jeweils 100% der entsprechend verschlagworteten Sammlungen, die einzelnen Fachgebiete sind damit jeweils relativ nach ihrem Digitalisierungsgrad vergleichbar.
Es werden die 30 am häufigst vergebenen Fachgebiete angezeigt. Hier finden Sie eine vollständige alphabetische Liste.
Unter »Digitalisaten« bzw. »digitalen Reproduktionen« sind Medienobjekte bzw. -dateien zu verstehen, die ein Sammlungsobjekt digital reproduzieren: Bilddigitalisate (Fotografien, Scans, Repros), Audio, Video, 3D, Animationen usw.