Der 1910 erbaute sogenannte Wohltmann-Schuppen dient vornehmlich der Aufbewahrung von Bodenproben (Langzeitarchivierung) und Pflanzenmaterial (Kurzzeitlagerung bis 5 Jahre) aus den Dauerfeldversuchen. Vorgeschaltet wird eine moderne Trockenaufbereitung für Boden, Saat- und Erntegut, die definiertes Ausgangsmaterial für chemische und physikalische Analysen liefert. Das Gros der chemischen Untersuchungen kann in dem sich direkt anschließendem Labortrakt durchgeführt werden. Für weitere Analysen in Speziallabors steht das Material aus dem Probenarchiv zur Verfügung. Die Bodenproben (ca. 2000) werden seit den 1960er Jahren regelmäßig pro Jahr erstellt und archiviert.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Sediment | 0 | 0 | 0 | 0 |
Nach Vereinbarung.