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Bezeichnung
Musikinstrumentensammlung
Wissenschaftliche Sammlung

Sammlung
Ort
Betreuende Einrichtung
Assoziierte Einrichtung
Sammlungsart
Sonderform
EinrichtungsartAusstellungs-/Lehrraum
Funktion
Wissenschaftliche FunktionForschungssammlung
Wissenschaftliche FunktionHistorische Sammlung
Wissenschaftliche FunktionLehrsammlung
Teilsammlung
Ist Teilsammlung von
Geschwistersammlung
Beschreibung

Dem Musikwissenschaftlichen Institut wurde 1999 von Dr. h.c. Karl Ventzke (1933–2005) eine Sammlung historischer Blasinstrumente gestiftet. Im Mai 2000 eröffnet und beständig erweitert, umfasst sie etwa 200 Instrumente. Damit verfügt das Institut über eine der bedeutendsten Instrumentensammlungen deutscher Universitäten. Schwerpunkte sind die Blasinstrumente des Symphonie-Orchesters Ende des 19. Jahrhunderts, die Entwicklung der Querflöte von 1800–1925, „Fagott“ und „Basson“ von Savary (1824) bis Heckel (etwa 1910), Oboen, Klarinetten, Saxophone, Hörner, Trompeten, Posaunen. Die Sammlung dokumentiert die stürmische technische Entwicklung im Instrumentenbau des 19. Jahrhunderts. Sie wartet mit spektakulären Objekten wie dem frühen Heckelphon Nr. 18, einem Tarogato, einem „Stuttgarter Fagott“ oder einer Alt-Querflöte aus Theobald Boehms eigener Werkstatt auf.

Aktive Sammlung
ja
Sammlungskonzept
ja
Benutzungsordnung
Bestände
Fachgebiet
Lebewesen
Objektgattung
ObjektgattungMusikinstrument
Bestand
ObjektgattungObjekte insgesamtDokumentiertDigitalisiertOnline verfügbar
Musikinstrument155155144131
Informationsressourcen
Digitale Sammlung
Digitale SammlungeMuseum der Universität Tübingen
Bestände der Sammlung bei eMuseum der Universität Tübingen
Kontakt & Infrastruktur
Adresse
Musikinstrumentensammlung
Musikwissenschaftliches Institut
Schulberg 2 (Pfleghof)
72070 Tübingen
Telefonnummer
07071 2972414
Ansprechpartner_in
SammlungsbetreuungProf. Thomas Schipperges
Öffnungszeiten

Nach Vereinbarung

Aktivitäten
Verwendung in der akademischen Lehre
im Rahmen der disziplinären Lehre
im Rahmen interdisziplinärer Lehrveranstaltungen
Aktivität