Die Sammlung wurde mit der Gründung des Instituts für Vor- und Frühgeschichte im Jahr 1938 unter Kurz Tackenberg zu Lehr- und Studienzwecken aufgebaut.
Derzeit umfasst der Sammlungsbestand knapp 4000 Datensätze mit ca. 6000 bis 7000 Fundstücken vom Altpaläolithikum bis in die Frühe Neuzeit. Zudem gibt es einen sogenannten "Scherbenkatalog", bei dem es sich um ca. 4000 neolitische bis frühneuzeitliche Einzelscherben handelt.
Die Sammlung verfügt über keine eigenen musealen Räume, jedoch werden die Sammlungsobjekte im Rahmen von Lehrveranstaltungen genutzt.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Nach Vereinbarung