Die Gips-Modelle der Verlagsanstalt Ludwig Brill aus dem 19. Jahrhundert sind die ältesten Stücke der Sammlung. Dazu gehören Modelle aus Holz, Metall, Papier, Kunststoff, Faden- und Drehmodelle sowie Modelle zur Projektion. Sie dienten der Veranschaulichung geometrischer Zusammenhänge, wurden zur Ingenieursausbildung und zu Forschungszwecken verwendet. Bis 1978 wurde die Sammlung vom damaligen Mathematischen Institut ergänzt. Die Sammlung umfasst ca. 240 Modelle.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
---|---|---|---|---|
Modell | 240 |