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Bezeichnung
Mathematische Modellsammlung
Wissenschaftliche Sammlung

Sammlung
Ort
Betreuende Einrichtung
Assoziierte Einrichtung
Sammlungsart
Sonderform
EinrichtungsartAusstellungs-/Lehrraum
Funktion
Wissenschaftliche FunktionForschungssammlung
Wissenschaftliche FunktionLehrsammlung
Teilsammlung
Ist Teilsammlung von
Geschwistersammlung
Beschreibung

Zur Mathematischen Modellsammlung zählen über 400 Objekte. Gründer der Sammlung war im Jahr 1885 der Tübinger Ordinarius für Mathematik Alexander von Brill (1842–1935). Die meisten Modelle sind aus Gips gefertigt. Auch Fadenmodelle und Objekte aus Pappe, Holz und Draht gehören zum Bestand. Unter den vielen Modellen, die größtenteils vom Darmstädter Verlag Ludwig Brill und vom Leipziger Verlag Martin Schilling stammen, befinden sich auch Objekte von diversen Mathematikern. Alexander von Brill, der zusammen mit seinem Kollegen Felix Klein an der TU München das erste deutsche Modellierkabinett gegründet hatte, prägte eine neue Generation von Mathematikern und Ingenieuren, wie Max Planck und Rudolf Diesel. Von seinen Schülern und Kollegen erhielt Brill etliche Urmodelle. Diese Stücke sind ein Alleinstellungsmerkmal der Tübinger Sammlung. Eine größere Anzahl davon findet sich im eMuseum des MUT.

Aktive Sammlung
ja
Sammlungskonzept
Benutzungsordnung
Bestände
Fachgebiet
Lebewesen
Objektgattung
ObjektgattungModell
Bestand
ObjektgattungObjekte insgesamtDokumentiertDigitalisiertOnline verfügbar
Modell363363278274
Informationsressourcen
Digitale Sammlung
Digitale SammlungAusstellungen im e-Museum des MUT
Bestände der Sammlung bei Ausstellungen im e-Museum des MUT
Digitale SammlungeMuseum der Universität Tübingen
Bestände der Sammlung bei eMuseum der Universität Tübingen
Kontakt & Infrastruktur
Adresse
Fachbereich Mathematik
Auf der Morgenstelle 10 (Gebäude C)
72076 Tübingen
Deutschland
Telefonnummer
07071 2972898
Ansprechpartner_in
SammlungsbetreuungProf. Frank Loose (Sammlungsbetreuung)
Öffnungszeiten

Mo bis Fr, 8.00 bis 20 Uhr

Aktivitäten
Verwendung in der akademischen Lehre
im Rahmen der disziplinären Lehre