Der traditionelle Schwerpunkt der Arbeit des Frobenius-Instituts lag auf der Erforschung afrikanischer Kulturen und deren Geschichte. Das Institut wurde 1925 der Universität in Frankfurt am Main angegliedert, blieb aber weiterhin eine selbstständige Einheit, womit die Sammlungen bis heute als assoziierte Sammlungen anzusehen sind.
Das Institut betreut zur Zeit die wissenschaftlichen Nachlässe der Ethnologen Hermann Baumann (1902-1972), Leo Frobenius (1873-1938), Eike Haberland (1924-1992), Karin Hahn-Hissink (1907-1981), Adolf Ellegard Jensen (1899-1965) und Friedrich Rudolf Lehmann (1887-1969).
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Manuskript | 0 | 43501 | 43501 |
Mo-Fr 9 - 18 Uhr nach Vereinbarung