Die Sammlung dient vorrangig der praxisorientierten Ausbildung von Biologen, wird aber auch von Medizinern, Landschaftsarchitekten und Biotechnologen als Anschauungsmaterial herangezogen. Sie umfasst vor allem Skelette, Flüssig- und Trockenpräparate, histologische Präparate, Mollusken, Spinnen- und Krebstiere, Würmer und Strahlentiere, Insekten sowie umfangreiches Kartenmaterial und einige Gipsmodelle. Mit der Neugründung des Instituts für Zoologie im Jahr 1994 an der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften wurde auch die Sammlung erneut aufgebaut. Den Grundstock bilden vor allem rückgeführte Präparate aus dem Tierkundemuseum Dresden, darüber hinaus Objekte aus dem Sammlungsbestand des Instituts für Zoologie der Universität Bonn, sowie dem Museum für Jagdtier- und Vogelkunde des Erzgebirges.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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