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Bezeichnung
Computersammlung
Wissenschaftliche Sammlung

Sammlung
Ort
Betreuende Einrichtung
Assoziierte Einrichtung
Sammlungsart
Sonderform
EinrichtungsartMuseum
Funktion
Wissenschaftliche FunktionForschungssammlung
Wissenschaftliche FunktionHistorische Sammlung
Teilsammlung
Ist Teilsammlung von
Geschwistersammlung
Beschreibung

Im Wilhelm-Schickard-Institut wird der Nachbau einer Rechenmaschine des Tübinger Professors Wilhelm Schickard (1592–1635) gezeigt, die weltweit als erste ihrer Art gilt und worin der Auftakt der Computertechnik gesehen wird. Die Computersammlung konzentriert sich auf die Dokumentation zweier Revolutionen in der Computertechnik: 1957 gründen Kenneth Olsen und Harlan Anderson die Firma DEC (Digital Equipment Corporation) mit dem Ziel, kleine Computer herzustellen, die für Büro und Labor ohne eigenes Bedienpersonal und ohne Klimatisierung geeignet waren. 1960 brachten sie ihren PDP 1 (Programmed Data Processor) auf den Markt und revolutionierten damit die Vorstellung von Computern. Statt riesiger Maschinen mit Preisen im Millionen-Dollar-Bereich machten die PDPs Furore. Bald entwickelte sich ein neuer Markt für Hobbycomputer und Personalcomputer (PCs). Die Sammlung zeigt einige Geräte aus dieser PC-Welt.

Aktive Sammlung
ja
Sammlungskonzept
Benutzungsordnung
Bestände
Fachgebiet
Lebewesen
Objektgattung
ObjektgattungGerät
ObjektgattungComputer
Bestand
ObjektgattungObjekte insgesamtDokumentiertDigitalisiertOnline verfügbar
Computerca. 806
Informationsressourcen
Digitale Sammlung
Digitale SammlungAusstellungen im e-Museum des MUT
Bestände der Sammlung bei Ausstellungen im e-Museum des MUT
Digitale SammlungeMuseum der Universität Tübingen
Bestände der Sammlung bei eMuseum der Universität Tübingen
Kontakt & Infrastruktur
Adresse
Wilhelm-Schickard-Institut
Sand 1, 13, 14 (2. Etage)
72076 Tübingen
Deutschland
Telefonnummer
07071 2970451
Ansprechpartner_in
SammlungsbetreuungProf. Herbert Klaeren
SammlungsbetreuungProf. Daniel Huson
Öffnungszeiten

Mo bis Fr, 8 bis 20 Uhr

Aktivitäten
Verwendung in der akademischen Lehre