Die Sammlung war lange Zeit als „nicht auffindbar“ deklariert worden. Die Bücher des ehemaligen Apparats sind inzwischen in die Bibliothek im Ernst von Hülsen-Haus eingeordnet. Die Fotos und Lichtbilder sind in die entsprechenden Foto- und Diasammlungen des Fachgebiets Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte eingegangen.
Es gibt eine kleine Vitrine im 2. OG des Hülsen-Hauses, in der Gipsabgüsse und andere Nachbildungen spätantiker Objekte gezeigt werden. Einige dieser Gipsabgüsse scheinen noch aus dem Ursprungsbestand zu stammen, der 1925 von Boymann erwähnt wurde Einige weitere Gipsabgüsse wurden durch Guntram und Heidemarie Koch dem Institut gestiftet und in die kleine Sammlung integriert.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Allgemein | 221 | 221 | ||
Gefäß | 61 | 61 |