Die vor dem Ersten Weltkrieg begründete Sammlung wurde ab 1918 durch einen der Gründungsväter der modernen Papyrologie, dem Jenaer Gräzisten Friedrich Zucker (1881-1973), betreut. Sie enthält heute rund 1.800 Papyri, 76 Tonscherben (Ostraka), drei Holztafeln, zwei Inschriften sowie ein Objekt aus Hadernpapier in griechischer, arabischer, lateinischer und koptischer Sprache. Die Objekte sind sowohl dokumentarischen, als auch literarischen Inhalts.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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2500 | 2000 | 2000 | 2000 |
Für Forschungszwecke nach Vereinbarung