Die Graphische Sammlung der Universität wurde 1982 eingerichtet; ihr Bestand reicht chronologisch vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Graphik der Gegenwart. Den wertvollsten Teilbestand bilden die japanischen Holzschnitte des 18. und 19. Jahrhunderts, die 1991 durch die Universität aus Privatbesitz erworben werden konnten. In regelmäßig angebotenen Lehrveranstaltungen werden die Studierenden des Faches Kunstgeschichte mit den graphischen Beständen vertraut gemacht. Als besonders fruchtbar hat sich dabei die Vorbereitung von bislang vier Ausstellungen erwiesen, in deren Verlauf die Studierenden wichtige Praxiserfahrungen sammeln konnten. Auch in Zukunft werden solche Ausstellungsprojekte wieder regelmäßiger Bestandteil des Lehrangebots sein.
Website der Sammlung
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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