Die Privatbibliothek von Christa und Gerhard Wolf umfasst ca. 330 Büchermeter (mit Einlagen, Widmungen und handschriftlichen Lesespuren), internationale Lizenzausgaben der Werke Christa Wolfs, Belegexemplare des von Gerhard Wolf 1990 ins Leben gerufenen bibliophilen Kleinverlags Janus press, mehrere Grafikkalender und Künstlerbücher und eine Grafikmappe zu Christa Wolfs Medea.
Seit 2016 werden nach und nach die ersten Bücherkisten (bisher vorrangig aus Kellern und dem Sommerhaus der Wolfs) zum Anlass forschenden Lernens an das Institut gebracht. In der Reihe „Die Arbeitsstelle lädt ein” finden regelmäßig öffentliche Veranstaltungen statt: Lesungen, Buchdiskussionen, Filmvorstellungen, Führungen, studentische Arbeitsgruppen, Workshops des Netzwerks jüngerer Wissenschaftler_innen „Literatur im geteilten Deutschland”, Seminare, Zeitzeugenbefragungen u.ä. Ergebnisse wissenschaftlicher Projekte werden seit 2017 jeweils in einer jährlich erscheinenden kleinen Broschüre vorgestellt.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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