Die Sammlung verfügt über Objekte aus dem gesamten asiatischem Raum. Sie wird aktiv in der Lehre genutzt, um Studierenden theoretische Inhalte sowie den praktischen musealen Umgang mit Objekten zu vermitteln.
Die Sammlung wurde von Heinrich Lützeler (1902–1988) im Rahmen der 1967 von ihm gegründeten "Forschungsstelle für Orientalische Kunstgeschichte", die bis heute in Form der Abteilung für Asiatische und Islamische Kunstgeschichte weiterbesteht, angelegt und von seinen Nachfolger_innen erweitert. Zu erwähnen ist zudem der Nachlass von Dr. Kurt Erdmann (1958–1964) Direktor des Berliner Museums für Islamische Kunst). Seit 2010 erhielt die Sammlung Schenkungen von verschiedenen Privatpersonen (Objekte aus Nepal, Ostasien und Vorderasien).
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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