Das Computermuseum des Dezernats Informations- und Kommunikationstechnik der LMU dokumentiert exemplarisch die Geschichte der zentralen IT-Dienstleistungen für die Verwaltung und die wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität seit dem Ende des 20. Jahrhunderts.
Die aktive Schausammlung verfügt momentan über acht Objektgruppen, die in drei Großvitrinen auf zwei Etagen präsentiert werden. Darunter befinden sich unter anderem einer der frühesten Personal Computer von IBM, Logarithmentafeln und Rechenschieber, programmierbare Taschenrechner, das Modem der ersten Internetverbindung mit dem Leibniz-Rechenzentrum, der erste Intranet-Server von 1996, der Standleitungsterminal zum Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung sowie diverse Rechnergenerationen der Zentralen Universitätsverwaltung.
Die aktive Schausammlung verfügt momentan über acht Objektgruppen, die in drei Großvitrinen auf zwei Etagen präsentiert werden. Darunter befinden sich unter anderem einer der frühesten Personal Computer von IBM, Logarithmentafeln und Rechenschieber, programmierbare Taschenrechner, das Modem der ersten Internetverbindung mit dem Leibniz-Rechenzentrum, der erste Intranet-Server von 1996, der Standleitungsterminal zum Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung sowie diverse Rechnergenerationen der Zentralen Universitätsverwaltung.
015 allein
Notebooks, Personal Digital Assistants, Software, Datenträger und EDV-Bücher runden die Kollektion ab. Die Sammlung ist größtenteils erschlossen, mittels QR-Codes lassen sich an den meisten Beschreibungen der Exponate weiterführende Informationen elektronisch aufrufen.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Die Sammlung ist teilweise öffentlich zugänglich. Benutzung nach vorheriger Terminvereinbarung.