Die Allgemeine Pathologie hat eine große Bedeutung in der mittelbaren Krankenversorgung und stellt einen wesentlichen Bestandteil der Klinischen Medizin dar. Anhand unterschiedlicher Darstellungen von Geweben unter Zuhilfenahme verschiedener Färbetechniken können die Gewebsstrukturen sichtbar gemacht werden. Zusammen mit speziellen molekularpathologischen Methoden erfolgt die Diagnosestellung von Erkrankungen. Es werden dadurch aber auch prognostizierbare Aussagen gemacht, auf Grund derer eine auf den Patienten zugeschnittene, individuelle Therapie von den Kliniken durchgeführt werden kann. Die Pathologische Sammlung der Universität Tübingen besteht aus fast 40 in Formalin fixierten Exponaten. Sie stammen aus den Jahren 1950 bis 1980 und bestehen überwiegend aus Fehlbildungen von Föten und Uteri.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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