Die Sammlung wurde seit den 1950er Jahren von dem Religionswissenschaftler Anton Antweiler aufgebaut. Pläne zu einer musealen Präsentation ließen sich jedoch nicht umsetzen, so führte die Sammlung nach der Emeritierung Antweilers lange ein Schattendasein. Anfang 2016 erhält die Sammlung einen eigenen Raum, in dem der Bestand nach langen Jahren erstmals wieder geschlossen in der Art eines Schaumagazins präsentiert werden kann. Damit ist eine erste Grundvoraussetzung für eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Sammlung gegeben. Heute wird die Sammlung gemeinsam vom Institut für Religionswissenschaft und Institut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologien verwaltet und betreut.
Die Sammlung umfasst circa 200 Gegenstände, vorwiegend zu süd- und ostasiatischen Religionen sowie zu indigenen Traditionen.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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