Das Institut für Geschichte der Medizin begann 1996 mit dem Aufbau dieser Grafiksammlung, die zurzeit mehr als 700 Arbeiten von etwa 150 Künstlern umfasst. Es wurden künstlerisch wertvolle Arbeiten erworben, die insbesondere das Miteinander von Arzt und Patient, Behandlungsszenen, das Entstehen und Vergehen von Leben darstellen, aber auch Bilder von Kranken und Leidenden. Die Sammlung wird von Arbeiten aus dem Nachkriegsdeutschland dominiert, wobei hier wiederum die Kunst in der DDR und der neuen Bundesländer vorherrscht. Eine zeitliche und regionale Erweiterung wird angestrebt. Die auch in digitalisierter Form vorliegenden und verzeichneten Werke werden in der Lehre genutzt und bereichern Vorträge und Diskussionen. Mehrere Ausstellungsprojekte belegen die Reichhaltigkeit und Vielfalt der Sammlung.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Mo.: 09.00-12.00 Uhr & 14.00-17.00 Uhr
Do.: 09.00-12.00 Uhr & 14.00-15.00 Uhr
Fr.: in geraden KW 09.00-12.00 Uhr
und nach Vereinbarung