Die Sammlung wurde 1890 als "Christlich-Archäologische Sammlung" an der Theologischen Fakultät begründet und 1923 in "Sammlung für Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst" umbenannt. Sie widmet sich neben den im christlichen Kontext stehenden Zeugnissen des Römischen Reiches auch denjenigen christlichen Zeugnissen, die sich in Europa vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart erhalten haben. Bei ihrer Gründung wurde sie als eine hauptsächlich aus plastischen Nachbildungen bestehende Lehrsammlung konzipiert, die durch eine Foto- und Diasammlung sowie für das Fachgebiet relevante Veröffentlichungen ergänzt werden sollte. Ein großer Teil der angelegten Bestände der Lehrsammlung ist in den Räumen der Theologischen Fakultät öffentlich zugänglich aufgestellt.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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Die Sammlung ist öffentlich zugänglich ausgestellt und während der Hausöffnungszeiten zu besichtigen.