Der Lehrstuhl verwahrt eine kleine Papyrussammlung, die etwa 100 griechische sowie einige demotische und koptische Stücke umfasst. Über ihre Herkunft ist wenig bekannt. Hans Lewald schreibt 1920 im Vorwort seiner ersten Edition von Stücken dieser Sammlung, dass sie „im Frühjahr 1919 dank der Liberalität eines Freundes der Universität“ an das Institut gekommen und im Winter 1913/14 in Ägypten erworben worden seien. Unterlagen zum Erwerb sind weder im Universitätsarchiv noch in der Sammlung selbst vorhanden. Einige Fragmente konnten mit Fragmenten aus der Sammlung Gradenwitz verbunden werden.
Objektgattung | Objekte insgesamt | Dokumentiert | Digitalisiert | Online verfügbar |
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