Aus gemeinsamer Initiative der Studierenden (AStA und StuPa) sowie des Rektorats der Fachhochschule Kiel bildete sich im Frühjahr 2006 ein Projektteam, das ein Nutzungskonzept für den Hochbunker auf dem Campus entwickeln sollte.
Im selben Jahr noch wurde dann der heutige Bunker-D mit erheblichem Aufwand von Unrat befreit, die zerstörten Fenster im Dach und in den Fassaden neu verglast und bauliche Mängel im Treppenhaus so behoben, dass er für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte.
In den kommenden Jahren setzte das Team die Idee zum Bunker-D Schritt für Schritt in die Wirklichkeit um. In mehreren Bauphasen wurde der Bunker zum modernen Kulturzentrum umgebaut und mit reichlich Kreativität erfüllt.
Im zweiten Stockwerk des Kultur- und Kommunikationszentrums Bunker-D befindet sich die gleichnamige Galerie.